5 Gründe warum du sowas von sofort eine Festbrennweite willst

Vor ein paar Tagen schrieb mir eine liebe Mama aus meiner Community: “…meine Fotos sind schon so viel besser geworden, seitdem ich deinen Tipps folge. Angefangen beim Kauf von Festbrennweiten…” 

Und ich dachte direkt: “YEEES! Die Festbrennweite! Die hat auch damals mein Leben verändert.”

Denn weißt du, im Prinzip ist es scheiß egal mit welcher Kamera du fotografierst, es ist viiiiel wichtiger, welches Objektiv du nutzt. 

Das Objektiv ist das Teil was vorne auf deiner Kamera drauf sitzt. Im Idealfall kannst du es abnehmen und wechseln.

Als du deine Kamera gekauft hast, war wahrscheinlich ein Standard KIT Objektiv dabei. Das ist nämlich meistens so.

Das KIT Objektiv ist ein Zoomobjektiv. Das erkennst du an der Zahlenreihe die vorne draufsteht. Zum Beispiel 18-55mm. 

Zoomobjektiv bedeutet, du kannst den Bildausschnitt verändern, obwohl du wie ein Faultier an ein und der selben stelle rumliegst, äh stehst. Das machst du, indem du vorne am Objektiv drehst.

Willst du dein Motiv von näher dran fotografieren, drehst du kurz am Objektiv und die Brennweite (der Bildausschnitt) verändert sich. 

Ich bin mir sicher, das kennst du.

Bei einer Festbrennweite ist das anders: Du hast nur 1 Brennweite, also einen Bildausschnitt. Du kannst am Objektiv drehen so viel wie du willst, da passiert nichts. Zum Zoomen brauchst du deine Beine. 

“Booooah, klingt ja mega anstrengend”, denkst du jetzt, oder? haha. I feel you! 

Ich verrate dir nun aber eins meiner Geheimnisse warum die Fotos die ich von meinen Kindern mache so bezaubernd sind: 

Ich fotografiere IMMER mit einem Festbrennweitenobjektiv.

Warum? Dafür gibt es 5 geniale Gründe:

1. Für deine Kinder(fotos) nur das Beste

Deine Fotos werden 500% besser werden – und das sofort. 

Ein Festbrennweitenobjektiv hat immer eine bessere Qualität. 

Warum ist das so? 

Sie sind für ihren Bildwinkel optimiert. Bei der Herstellung müssen keine Kompromisse eingegangen werden, weil nicht mehrere Brennweiten abgedeckt werden müssen. 

Du erreichst eine höhere Schärfe und eine bessere Bildqualität.

2. "Fotografieren ist wie malen mit Licht"

„Fotografieren ist wie malen mit Licht“ – ich liebe dieses Zitat!

Denn: Damit deine Kamera ein Foto machen kann, braucht sie: Licht. Dann ohne Licht kann sie nichts sehen. Das kannst du gut mit unserem menschlichen Auge vergleichen. Wir sehen in einem dunklen Raum auch nicht sooo gut. 

In meinem kostenlosen Kinderfoto-Workshop “Die 5 geheimen Zutaten für ein zauberhaftes Kinderfoto” erkläre ich dir ganz detailliert wie du das schönste Licht für deine Kinderfotos findest:

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Zurück zu den Objektiven: Je niedriger du die Zahl der Blendenöffnung an deinem Objektiv einstellen kannst, desto lichtstärker ist dein Objektiv. 

Merke dir: Je kleiner die Blendenzahl, desto mehr Licht fällt auf den Sensor deiner Kamera. (Ist etwas verwirrend, ich weiß. Auch das erkläre ich dir ausführlich im kostenlosen Kinderfoto-Workshop)

Kleine Blendenzahl = große Blendenöffnung = viel Licht

Eine Blendenzahl von 1.8 bedeutet, dass sehr viel Licht auf den Sensor deiner Kamera gelangt. 

Zoomobjektive können oft nur bis 3.5 geöffnet werden, beim reinzoomen sogar noch weniger. 

Festbrennweiten sind in der Regel lichtstärker als Zoomobjektive. Du wirst auch bei schlechteren Lichtverhältnissen Fotos von deinen Kindern machen können, die schön hell sind und knacki scharf.

3. Die beste Kamera ist die, die du dabei hast

„Halleluja, die große Kamera jedes Mal mitschleppen? Och nö, ist mir echt zu nervig. Die nimmt so viel Platz weg.”

Na, hast du das auch schon oft gedacht?

Dann gibt es hier ne coole Nachricht für dich: Festbrennweiten sind in der Regel kleiner, leichter und viel handlicher als ein Zoomobjektiv. 

Deine Kamera passt mit einem Festbrennweitenobjektiv in jede Wickeltasche oder Handtasche. 

4. Verzaubere deine Schnappschüsse in mega schöne Kinderfotos

Je größer die Blendenöffnung, desto heller das Bild. Das haben wir schon gelernt. 

Über die Blendenöffnung regelst du außerdem wie viel in deinem Foto scharf sein soll und wie viel verschwimmen soll. Das nennt sich in der Fotografie die Tiefenschärfe.

Die große Blendenöffnung (kleine Zahl, zum Beispiel 1.8) brauchst du, um diesen wunderschönen Look auf deine Kinderfotos zu zaubern: Einen verschwommenen Hintergrund.

Wie genau du das machst, erkläre ich dir ganz ausführlich in meinem kostenlosen Kinderfoto-Workshop. Melde dich direkt an, indem du auf diesen Button klickst:

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5. Zommst du noch oder zauberst du schon?

Bist du ein schnarchendes Faultier oder bist du bereit den Zauber zu spüren?

Beim Fotografieren mit einem Festbrennweitenobjektiv wirst du viiiel kreativer (und vielleicht auch schlanker) – kein Witz!
Du bewegst dich beim Fotografieren viel mehr, weil du ja nicht zoomen kannst.

Du wirst automatisch unterschiedliche Bildperspektiven ausprobieren.

Ein Festbrennweitenobjektiv wird deine Fotos interessanter, kreativer und mega besonders machen. 

So, und jetzt frag ich dich: “Zauberst du schon oder zoomst du noch?”

Falls du dir gern dein erstes Festbrennweiten Objektiv kaufen möchtest, aber nicht weißt, welche Brennweite für Kinderfotos die beste ist, dann lies hier gern weiter: 

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