Aufzeichnung vom LIVE WORKSHOP
„LICHT SEHEN & VERSTEHEN“
HOMESTORIES fotografieren mit wenig Tageslicht
in Kooperation mit der wundervollen und großartigen Urte Sturm
Fotografieren ist wie malen mit Licht
Stell dir mal vor, du würdest selbstsicher zu jedem deiner Shootings gehen, weil du genau weißt, dass du in jeder Lichtsituation wuuuunderschöne und emotionale Bilder machen kannst.
Dein Herz tanzt, wenn du daran denkst, eine frischgebackene Mama mit ihrem Baby stillend im eigenen Bett zu fotografieren. Ein so inniger und intimer Moment, der uns immer wieder an den Zauber eines neuen Lebens erinnert.
Du träumst davon, Familien Erinnerungen an ihr echtes Leben zu schenken und möchtest sie deshalb in ihrem eigenen Zuhause mit deiner Kamera begleiten.
Alltägliche Dinge, wie das Toben auf dem Sofa, ein zarter Kuss auf die Wange, den nackten Kinderfuß auf Mamas Babybauch oder das Vorlesen des Lieblingsbuches – von dir festgehalten für die Ewigkeit.
Aaaaaaw, das wäre doch so wunderschön, Menschen so kostbare Erinnerungen an ihr Leben zu schenken, oder?
Geht es dir ähnlich wie mir vor ein paar Jahren?
Hand aufs Herz: Bekommst du beim Gedanken daran, in der dunklen Jahreszeit bei schlechten Lichtbedingungen eine Homestory zu fotografieren, auch Schnappatmung?
I feel you!
Dein wunderschöner Kopf denkt ständig Gedanken wie:
“Was ist, wenn die Wohnung so dunkel ist, dass all meine Bilder verwackeln?”
oder
„Boooooah, ich weiß einfach nicht wie ich das wenige Licht am besten einsetze, damit meine Fotos emotional und bezaubernd werden”.
Du kennst dich mit deiner Kamera gut aus, doch bei schlechten Lichtbedingungen, wie wir sie gerade jetzt im Februar haben, wirst du plötzlich so unsicher und gehst dann entweder mit einem schweren Stein im Bauch zum Shooting oder nimmst erst gar keine Shootings an.
All das, nur aus Angst deine Kundinnen und auch dich selbst zu enttäuschen?
Na, nickst du gerade und denkst: „Ohja, genau dieses Gefühl kenne ich so mega gut!!“
Was du dir doch aber soooo sehr wünschst:
Lass uns dein Gedankenkarussel mal kurz stoppen! Stell dir vor… Du sagst deinen Selbstzweifeln und Unsicherheiten bei deinen Shootings „Ciao Kakao“ und gehst stattdessen mit einem Gefühl von “Ich meistere jede Lichtsituation mit Leichtigkeit” zu jeder Homestory.
Du freust dich auf deine Shootings, denn..
- Du kannst tobende Kinder auch an einem grauen Tag im Februar scharf einfangen.
- Du schaffst es, an einem verregneten Sonntagvormittag wundervolle und innige Familienmomente festzuhalten.
- In Räumen mit wenig Tageslicht zauberst du emotionale Erinnerungen.
- Du findest bei noch so wenig vorhandenem Licht einen geeigneten Fotospot.
- Du weißt genau, wie du deine Familien während des Shootings anleitest, damit du bezaubernde Fotos machen kannst.