Von Tattoos und Versagensängste

Heeeey,

kennt dein wunderschöner Kopf diesen Gedanken auch: “Ich würde mich ja sooo gerne als Fotografin selbstständig machen, aber ich habe Angst zu versagen.”

Lass mich dir dazu eine kleine Geschichte erzählen:

Vor 3 Monaten war ich im Urlaub auf La Palma. Dort habe ich mit 8 anderen Frauen, die ich vorher nicht kannte, in einer Villa eine wuuuunderschöne Zeit verbracht.

Ein Ritual dieser Reise ist es, sich am Ende ein Tattoo stechen zu lassen.

Ich war ein bisschen hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt mitmachen (war zum Teil auch ein bisschen Gruppenzwang, haha), auf der anderen Seite war ich unsicher…

Wenn, dann sollte es eine liegende 8 werden, soviel war klar.

An welcher Stelle das Tattoo sein sollte, das wusste ich noch nicht…

Doch noch viel mehr hat mich die Stimme meiner Mama im Ohr zum Zweifeln gebracht:

“Das wirst du bereuen! Guck dir Papas Tattoo am Arm an, das sieht schrecklich aus und er wünschte, er hätte es nie gemacht!!”

Vielleicht gehts dir mit der Entscheidung “Ich will Fotografin sein” gerade ähnlich.

Du würdest dich so richtig gern als Fotografin selbstständig machen, soviel ist klar.

Welche Art der Fotografie du anbieten willst, das weißt du vielleicht noch nicht so genau…

Und dann sitzt da noch diese kleine Stimme in deinem Ohr (oder auch die deiner Mama, deinem Mann, deiner ehemaligen Lehrerin) die dir flüstert:

“Ich kann das nicht. Andere sind viel besser als ich. Es gibt doch schon so viele Fotografinnen, braucht es mich da echt auch noch…?”

Na, kennst du? Dachte ich mir.

Ich stellte die zweifelnde Stimme in meinem Ohr, die ja im Grunde gar nicht mir gehörte, am Ende der Reise auf stumm und ließ mir das Tattoo stechen. Aufregend war das, hihi.

Eine liegende 8, die für das Gleichgewicht in meinem Leben steht, schmückte die Innenseite meines linken Zeigefingers.

Hach, ich war so richtig happy! Über die Bedeutung und darüber, dass ich es einfach gemacht habe 😍😍😍

Was bedeutet es für dich, Fotografin zu sein?

❤️ Endlich würde deine Arbeit einen tiefen Sinn ergeben, denn du schenkst Menschen wertvolle Erinnerungen an ihr Leben.

❤️ Deinen Vormittag verbringst du damit, niedliche Babyfüße zu fotografieren, statt ins langweilige Büro zu fahren.

❤️ Als Fotografin bist du mit deinen Arbeitszeiten mega flexibel.

Du bist dein eigener Chef, damit du immer für deine Kinder da sein kannst, wenn sie dich brauchen. #FREIHEIT!

Gibt es eine Garantie dafür, dass du es als selbständige Fotografin schaffst? hmmmm….

Lass mich dir erzählen, wie es mit meinem Tattoo weiterging…

Nach nur einer Woche verschwand es immer mehr.

“Alter, was?!”, dachte ich.

“Ein Tattoo, das ein Leben lang bleiben sollte, geht nach einer Woche weg? Und dazu auch noch genau dieses, was übersetzt für jeden anderen ein Zeichen für Unendlichkeit ist???”

Ironie des Schicksals.

Mein Gehirn sofort so:

“Ok, das sollte nicht sein. Mama hatte wohl recht. Tattoos sind eh scheiße. War ne komplett bescheuerte Idee….”

Als sich meine Gedanken ein kleines bisschen beruhigten, dachte ich weiter:

“Naja, war auch ne doofe Stelle, da am Zeigefinger…”

Das hatte der Tätowierer mir vorher auch gesagt, dass es evt. nicht halten würde. Seine Worte habe ich aber gekonnt überhört.

Inmitten all meiner Gedanken, kam dann noch der Spruch von meiner Mama: “Zum Glück ist das Tattoo da am Finger weg, das mochte ich echt überhaupt nicht!!”

Boooom 👊🏻👊🏻👊🏻 In your face!

War alles etwas blöd gelaufen, ne?

Doch weißt du, was ich zu keiner Zeit tat?


An den tieferen Sinn hinter meinem Tattoo zu zweifeln. In keiner Sekunde!!

Manchmal laufen Dinge einfach blöd. Das ist aber kein Grund, an uns selbst oder an unserem tiefen Wunsch zu zweifeln.

Vielleicht hast du schon den ein oder anderen Instapost gemacht, um Kundinnen zu gewinnen, doch niemand hat sich gemeldet.

Vielleicht bist du schon, wie ich damals, durchs Neubaugebiet gelaufen und hast Flyer verteilt. Doch niemand hat ein Shooting bei dir gebucht.

Vielleicht hat (d)eine zweifelnde Stimme gesagt: “Siehst du! War ne blöde Idee. Bleib lieber in deinem festen Angestelltenverhältnis.”

Ich werde mir mein Tattoo heute Nachmittag nochmal stechen lassen.

Allerdings an einer anderen Stelle. An meinem rechten unterem Arm. An der Außenseite.

Was ist mir dir?


Wirst du deinen Wunsch “Ich will Fotografin sein” aufgeben, bevor du es überhaupt versucht hast?

Oder dich von missglückten Versuchen aufhalten lassen?

Oder wirst du für deinen Traum losgehen, weil du verdammt nochmal weißt, was in dir steckt?

Du hast wie immer die Wahl.

Wenn du jetzt denkst: “Ich will sowas von mein Hobby zu meinem Beruf machen”,

daaaann:

Fühl dich eingeladen in meinen Kurs “Liebe auf den ersten Klick: Dein Weg zur Bilderbuchfotografin”.

Darin lernst du, wie du dir von A-Z ein erfolgreiches Fotografie-Business aufbaust.

Wir werden gemeinsam schauen, welche Art der Fotografie für dich die Richtige ist.

Deine eigene Bildsprache und deinen unverwechselbaren Look bestimmen.

Wir planen deine Portfolioshootings, damit deine Lieblingskundinnen bei dir anrufen und sagen: “wooooowi!! Genau solche Fotos will ich auch haben!!” 😍

Natürlich bauen wir auch deine Website auf, kalkulieren deine Preise nachhaltig und du lernst, wie du Menschen auf dich aufmerksam machst. Und noch viiiiieles mehr.

Alle Infos zu den Kursinhalten findest du hier:

Much love,

deine Sina

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