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Liebe auf den ersten Klick:
Dein Weg zur Bilderbuch-Fotografin

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Stell dir mal vor, du könntest deine absolute Leidenschaft zur Fotografie zu deinem Beruf machen...

Insgeheim träumst du schon lange davon: 

Hach, wie mega schön das doch wäre, wenn ich Geld mit etwas verdienen könnte, was mir so richtig doll Freude bereitet…” 

Statt ins Büro zu fahren, verbringst du deinen Vormittag damit, Fotos von meeega niedlichen Babyfüßen zu machen. *trääääum*

Diese Fotos schauen sich dann die Eltern in 20 Jahren an und sagen:

Ooooh schau mal, wie klein Mucki da noch war.”

Das Familienfoto, das sich die Mama so sehr gewünscht hat, bekommt einen Ehrenplatz. Es hängt in riesengroß über dem Sofa an der  Wohnzimmerwand.

Damit jeder es sehen kann: Ihre sichtbar gewordene Liebe und Verbundenheit. Welches du mit deinem liebevollen Blick für sie festgehalten hast.

Denn das ist es, was du willst: Menschen Erinnerungen an ihr Leben schenken.

Endlich würde deine Arbeit tiefen Sinn ergeben und damit nicht genug:

Als Fotografin bist du mit deinen Arbeitszeiten mega flexibel. 

Du bist dein eigener Chef, damit du immer für deine Kinder da sein kannst, wenn sie dich brauchen. #FREIHEIT!

Sina Wiesegart - Fotografin werden

Du kennst es: Der alltägliche Mama-Wahnsinn

Du schmierst jeden Morgen in der früh gehetzt die Brote für deine Kinder. Manchmal sogar 2 Mal, weil du das erste aus Versehen falsch herum durchgeschnitten hast. #düdüm

Jeden Morgen das selbe Theater:

“Koooooommt jetzt! Biiiiitte!”. 

Und du hörst sie schon, deine Kollegen, wenn du um 8:07 Uhr schweißgebadet die Bürotür aufmachst:

“Mahlzeit, na auch schon da?!” 

ALTER!

Statt wertschätzende Nachrichten, bekommst du maximal einen vergammelten Schoko-Weihnachtsmann von deinen Kunden. 

Und das auch nur an Feiertagen.

Während du am Nachmittag mit deinen Kindern in der Sandkiste sitzt und ein Sandeis nach dem nächsten serviert bekommst, schweifen deine Gedanken immer wieder ab… 

"Ok, mal angenommen, ich zieh das jetzt echt durch und werde Fotografin..." und schwups, fallen deinem Superhirn mega viele Fragen ein...

Fragen wie zum Beispiel:

  • Wie fange ich überhaupt an?
  • Wie komme ich an meine absoluten Lieblings-Kundinnen ran?
  • Wer ist eigentlich mein Lieblingskunde?
  • Wie bekomme ich einen einheitlichen Bildlook hin, so wie es die anderen mega tollen Fotografinnen haben?
  • Wie baue ich mir ein Portfolio auf, wo meine potenziellen Kundinnen direkt denken: “Ooook WOWI, genau solche Fotos will ich haben!!”
  • Welchen Preis kann ich denn eigentlich verlangen und muss ich wohl Gewerbe anmelden?
  • Wenn, ja: Wie und woran muss bei den Steuern denken?
  • “Wie soll ich das neben den Kindern, den ganzen Broten, die ich täglich schmieren muss und dem Wäscheberg denn alles allein schaffen…?”

Dein Kopf so: Booom! 🤯

Mit den Worten “Mama, ich muss mal!” wirst du aus deinem Gedankenkarussell gerissen.

Du kümmerst dich natürlich gern um deine Kinder, klar. 

Doch wenn du mal ganz ehrlich zu dir selbst bist: In solchen Momenten fühlst du dich manchmal wie der Depp vom Dienst und das ärgert dich!

Was du dir soooo sehr wünschst: Zeit für DICH!

Raus aus dem Alltagstrott und Dinge machen, bei denen dein Herz vor Freude hüpft. In den Momenten, in denen du deine Kamera in der Hand hältst, können Stunden vergehen, ohne dass du ein einziges Mal auf die Uhr guckst. 

Weil du es liiiebst mit dem Licht zu malen und mit den Farben zu spielen. Du siehst mit Liebe und diese sonst so schnelle Zeit, ja die hältst du mit deinen Fotos für einen Augenblick lang an. 

Stell dir jetzt mal vor: